Tough Race in Essen


13.10.2019

Zughundesport habe ich nun schon seit 3 Jahren zuhause gemacht. Für mich alleine - mit meinen Hunden. Das Tough Race in Essen war mein erster offizieller Hindernislauf. Motiviert durch Mitglieder aus meinem Hundeverein haben wir uns zu dieser Veranstaltung gemeinsam als Gruppe für den 5 Kilometer Lauf angemeldet. Wochenlang zuvor haben wir uns mehrmals getroffen und sind zusammen Joggen gegangen. Es war auch neu für mich und Sputnik andere Hunde beim laufen dabei zu haben. Aber da Sputnik sowieso super nett zu allen ist, war das nach kurzer Zeit kein Problem.

 

Der Weg ist unser Ziel

Die Aufregung an diesem Tag war groß, alles war neu für uns. Zuerst mussten wir uns Anmelden, die Startnummer abholen und direkt im Anschluss mit unseren Hunden zum Vet-Check. Die Kampfbemalung war im Gesucht aufgemalt und dann konnten wir auch bald zur Einweisung zum Start gehen. Das Gelände ist eine stillgelegte Zeche, viel Industrie und Stahl zieren die Umgebung. Schon sehr beeindruckend.


Als wir am Start standen, zählte der Moderator den Countdown runter - los geht´s!

Es galt eine 5 Kilometer lange vorgegebene Strecke mit Hindernissen zu bewältigen. Ziemlich am Anfang war ein Wasserloch. Das Wasser darin war schwarz und moderig, aber umso mehr Spaß machte es da durchzurennen. Als nächstes kamen Tunnel, wo wir durchkriechen mussten, Treppen die wir hoch gehen mussten um eine Glocke zu läuten, kleine Irrgärten und Balken zum balancieren. Zwischendurch ließ ich mich zurück fallen und motivierte die langsameren aus unserer Gruppe. Auf die bin ich übrigens besonders Stolz, denn die Zeit die wir uns am ende als Gruppe erlaufen haben reichte zwar nicht für eine Platzierung, aber sie war wirklich Mega!


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